vikomobil Einsatz

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Das vikomobil ist für jegliche Einsatzszenare im Bereich des Katastrophenschutzes, für Großveranstaltungen und für nwendungen der öffentlichen Sicherheit konzipiert. Immer wenn am Einsatzort und zwischen Einsatzort und Leitstelle breitbandige Konnektivität (LTE, STCOM, IP-Mesh) gefordert ist, lässt sich diese mit Hilfe des vikomobils schnell, effizient und ökonomisch bereitstellen. Weitere kundenspezifische Funksysteme sind problemlos einrüstbar.

Insbesondere wenn eine öffentliche Kommunikationsinfrastruktur nicht vorhanden, überlastet, nicht zuverlässig oder zerstört ist, kommen die Vorteile des vikomobils zum Tragen. Dies ist typischerweise bei Großschadenslagen wie Großbränden, Hochwasser und Erdbeben der Fall. Überlastungen der öffentlichen Netze entstehen aber auch bei lokalen Großereignissen aus Sport und Kultur sowie bei Demonstrationen oder anderen Großeinsätzen im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Insbesondere bei Letzteren wird die Videoerfassung der Lage und ggf. auch die Identifikation von ggressoren immer wichtiger. ls weiteren nwendungsfall lässt sich die Überwachung kritischer Infrastrukturen nennen. Bei all diesen Szenaren hat das vikomobil einen weiteren großen operativen Vorteil: es ist durch die integrierte Methanol-direkt-Brennstoffzelle der SFC Energy G über mehrere Wochen energieautark zu betreiben, ohne Lärm und schädliche bgase zu erzeugen. Dadurch stört das vikomobil niemanden und es bleibt, falls nötig, unauffällig. Für die meisten Einsätze sollte die Laufzeit genügen, durch den ustausch der Methanol-Patronen kann diese verlängert werden. lternativ ist dadurch aber auch genügend Zeit vorhanden, eine andere Energiequelle zur externen Speisung bereitzustellen.

Wegen des relativ geringen zGG von ca. 1,3 t eignen sich Mittelklasse-PKWs oder -SUVs als Zugfahrzeuge, wodurch eine hohe Mobilität erreicht wird. Die Entscheidung, ob ein BefKW/ELW eingesetzt werden muss oder nicht, kann entfallen, da das vikomobil praktisch immer mitgeführt werden kann, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Im Gegensatz zu einem BefKW/ELW kann es auch autark am Einsatzort belassen werden, sofern eine etwas längere Beobachtung einer Lagesituation vonnöten sein sollte. Durch den Vorhalt mehrerer vikomobile im regionalen Verantwortungsbereich der jeweiligen BOS wird eine hohe Einsatzflexibilität erreicht und gleichzeitig werden wichtige und teure andere Ressourcen nicht gebunden.

Durch intelligente STCOM-Tarifmodelle kommen auch Organisationen mit weniger Budget in den Genuss von STCOM-Konnektivität. Der IBG-Teleport stellt entsprechende Modelle bereit.

Das vikomobil 2.0 integriert eine mobile LTE-Zelle sowie ein IP-Mesh-Netzwerk und ein selbstausrichtendes STCOM-System, so dass zu jeder Zeit die Konnektivität des vikomobil 2.0 mit mobilen und zentralen Befehls- oder Leitstellen sowie Lagezentren sichergestellt ist.

m Einsatzort können sich die Einsatzkräfte mit ihren dienstlichen Smartphones in des mobile LTE-Netz einbuchen. Datenendgeräte, die nicht LTE-fähig sind, können per LN oder WLN in das IP-MESH-Netzwerk eingebunden werden, das je nach nzahl der zusätzlich zum vikomobil abgesetzten IP-MESH-Knoten mehrere Quadratkilometer abdecken kann.

Unabhängig von der eingesetzten Funktechnologie wird die breitbandige Vernetzung der Einsatzkräfte untereinander und mit koordinierenden Stellen immer wichtiger. Sei es um spezifische PPs zu nutzen, zur Videoübertragung oder um den Einsatzkräften Zugang zu zentralen Datenbanken zu ermöglichen.

Mehr Details zu den integrierten Funklösungen hier:

 

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